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RV Gut Wolfsaap e.V.

Waldgasthof

 

Seit 1976 verbinden wir die einmalige Lage direkt am Rande des Aaper- / Grafenberger Waldes mit der Kompetenz und Erfahrung einer modernen Reitsportanlage.

Das einzigartige Lage direkt im Grafenberger- / Aaper-Wald ermöglicht Freizeit- und Turnierreitern entspannende Ausritte oder anspruchvolle Gelände-Trainings. Reiter und Pferd müssen bei uns keine Strassenüberquerungen in Kauf nehmen, um gutes Gelände zu erreichen. Der "Sieben-Hügel-Weg" , die "Wolfsschlucht" oder die weiten Grasflächen rund um die Segelflugwiese und den Grafenberger Golfplatz oder die Galopprennbahn, werden nicht nur von unseren Einstallern als Abwechselung zum Trainings-Alltag genutzt.

Freie Reitlehrer- und Bereiter-Wahl!

Die Reitanlage verfügt über 57 geräumige Innen- & Außenboxen und die hohe Stalldecke mit Lichthof garantiert stets eine gesunde, luftige und helle Atmosphäre.
Eine Freilauf-Führanlage und ein separater Longierzirkel vervollständigen das Trainingsangebot. 

Der gemütliche Waldgasthof mit Sonnenterrasse lädt das ganze Jahr zum Verweilen ein.

Öffnungszeiten / Reitbetrieb "Sommer" von Mai bis September:

  • Mo. 7.00 bis 20.00 Uhr
  • Di. bis So. von 7.00 bis 22.00 Uhr

Öffnungszeiten / Reitbetrieb "Winter" von Oktober bis Mai:

  • Sa., So. Mo. 7.00 bis 20.00 Uhr
  • Di. bis Fr. von 7.00 bis 22.00 Uhr

Täglich von 12.00 bis 13.00 Uhr sind Halle und Plätze wegen Reinigungs- und Pflegearbeiten für die Dauer von ca. 30 Minuten nicht bereitbar.

Preise und Leistungen

 

Ein paar Worte zur Geschichte von Gut Wolfsaap

Gut oder Hof "Wolfsaap" ist nach dem ersten Besitzer des Hofes, nach Wolf oder Wolfgang, so benannt. Der Anhang Aap natürlich in Anlehnung an "Aaper Wald".
Der Name Aaper kommt vermutlich aus dem Altgermanischen (Apa = am Wasser), da hier in frühgeschichtlicher Zeit ein Arm des Rheins bis an den Höhenzug heran reichte.
Der Hof "Wolfsaap" existiert als kleiner Bauernhof seit ca. 750 n. Chr. Er war ein Lehnshof des Könighofes im heutigen Unterrath und mußte den Zehnt in Form von Naturallieferungen an den jetzt noch bekannten Bauenhof (Zehntscheune) liefern.

Unsere Familie übernahm die Reitsportanlage im Jahr 1976 von Cornel Kluth, der damals die größte Reitschule mit Pensionspferdehaltung in Düsseldorf betrieb.
Mit der Übernahme der Anlage kam es zu vielen Veränderungen. Der Schulbetrieb wurde abgeschafft, die damals übliche Ständerhaltung wurde eingestellt und die Ställe mit großräumigen Boxen versehen.
Um genügend Muße für unsere Zuchtambitionen zu haben wurde die gesamte Anlage in einen kleinen aber feinen Privatstall umgewandelt.

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